Typ Offen für jeden
April
Veranstaltungsdetails
Das Quartiersfest Fildeken-Rosenberg ist ein jährliches Highlight für die Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils und zieht auch zahlreiche Besucher aus der ganzen Region an. In diesem Jahr ist
Veranstaltungsdetails
Das Quartiersfest Fildeken-Rosenberg ist ein jährliches Highlight für die Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils und zieht auch zahlreiche Besucher aus der ganzen Region an. In diesem Jahr ist auch Bocholt Pride mit einem Stand vertreten.
Datum: 26.04.2025
Ort: Fildeken-Rosenberg, Bocholt
Uhrzeit: 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Ein Fest für die ganze Familie
Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Programm mit Mitmach-Aktionen, Essen und Getränken, Spielen für Kinder und vielem mehr. Lokale Künstler, Vereine und Initiativen sorgen für ein einzigartiges Flair und lassen das Viertel in voller Farbenpracht erstrahlen.
Highlights:
- Insekten-Ausstellung: Entdecken Sie die faszinierende Welt der Insekten und lernen Sie mehr über die wichtigen Aufgaben, die diese kleinen Lebewesen in unserer Umwelt übernehmen.
- Löschfahrzeug: Besuchen Sie das beeindruckende Löschfahrzeug der Feuerwehr und erfahren Sie alles über die Ausrüstung und Arbeit der Feuerwehrmänner und -frauen.
- Senioren-Chor: Lassen Sie sich von den wunderschönen Gesängen des Senioren-Chors verzaubern und genießen Sie die musikalische Darbietung älterer Generationen.
- Hüpfburg: Für die kleinen Gäste gibt es jede Menge Spaß auf der Hüpfburg – ein echter Spaß für alle Kinder!
Gemeinsam feiern, gemeinsam wachsen
Das Quartiersfest ist nicht nur ein Ort der Begegnung, sondern auch ein Zeichen für den Zusammenhalt und die lebendige Gemeinschaft in Fildeken-Rosenberg. Es wird ein Tag, an dem nachbarschaftliche Beziehungen gepflegt und neue Freundschaften geschlossen werden.
Kommt vorbei und feiert mit uns!
Wichtiger Hinweis: Diese Veranstaltung wird von einem externen Veranstalter durchgeführt. Bocholt Pride e.V. übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt oder Ablauf der Veranstaltung.
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Grüne Mitte
Veranstalter
Juni
14JUNGanztägigZutphen Pride(Ganztägig: Samstag)(GMT+02:00) :Externer Veranstalter
Veranstaltungsdetails
Du bist LGBTQIA+ oder unterstützt du eine inklusive Gesellschaft? Dann komm zum Zutphen Pride. Beim Pride Walk, dem Pride Festival und den anderen Aktivitäten ist
Veranstaltungsdetails
Du bist LGBTQIA+ oder unterstützt du eine inklusive Gesellschaft?
Dann komm zum Zutphen Pride. Beim Pride Walk, dem Pride Festival und den anderen Aktivitäten ist jeder willkommen.
Zeit
14. Juni 2025 Ganztägig(GMT+02:00)
Veranstalter
Juli
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Im Sommer 1969, in den Straßen von New York City, beginnt eine der entscheidendsten und mutigsten Bewegungen für die Rechte der LGBTQ+-Gemeinschaft. Stonewall erzählt die packende und
Veranstaltungsdetails
Im Sommer 1969, in den Straßen von New York City, beginnt eine der entscheidendsten und mutigsten Bewegungen für die Rechte der LGBTQ+-Gemeinschaft. Stonewall erzählt die packende und bewegende Geschichte der Stonewall-Unruhen, die die Welt für immer verändern sollten. Dieser fesselnde Film entführt die Zuschauer auf eine emotionale Reise in eine Zeit, als die Freiheit für viele noch in den Sternen stand.
Die Geschichte folgt Danny, einem jungen Mann aus der Provinz, der nach New York zieht und in den Straßen von Greenwich Village Zuflucht sucht. Als er auf die Bar „Stonewall Inn“ stößt, wird er Teil eines Kampfes um Identität und Gleichberechtigung – ein Kampf, der bald über Nacht weltweite Auswirkungen haben sollte. Der Film bietet nicht nur eine persönliche Erzählung von Hoffnung und Widerstand, sondern zeigt auch die entschlossene Entstehung der modernen LGBTQ+-Bewegung. Ein Film, der Mut macht und die Bedeutung von Solidarität und Freiheit auf eine ergreifende Weise darstellt.
Die Stonewall-Unruhen: Ein Wendepunkt der Geschichte
Die Stonewall-Unruhen, die in der Nacht vom 28. Juni 1969 ausbrachen, sind ein Wendepunkt der Geschichte der LGBTQ+-Bewegung. Diese Ereignisse markierten den Beginn eines breiten, weltweiten Kampfes für die Rechte von LGBTQ+-Menschen, der auch heute noch fortgesetzt wird. Der Film Stonewall beleuchtet diese entscheidenden Ereignisse aus einer persönlichen Perspektive und veranschaulicht die Dramatik und Bedeutung des Widerstands, der hier begann.
Im Jahr 1969 war die Gesellschaft von Vorurteilen und Diskriminierung gegenüber LGBTQ+-Menschen geprägt. Die Polizei führte regelmäßig Razzien in Bars und Clubs durch, die als Zufluchtsorte für die LGBTQ+-Community dienten. Das „Stonewall Inn“ war einer der wenigen Orte, an denen sich homosexuelle Menschen sicher und akzeptiert fühlten. Doch in jener Nacht entschlossen sich die Gäste, gegen die Polizeiwillkür zu kämpfen – und dieser Widerstand führte zu landesweiten Protesten und zur Geburt des „Pride“-Bewegung.
Der Film stellt die persönliche Reise von Danny in den Mittelpunkt, der als ungewollter Zeuge und schließlich als Akteur eines Widerstands gegen das Unrecht seine Stimme erhebt. Diese Erzählung trägt dazu bei, das historische Ereignis zugänglich zu machen, ohne dabei den dramatischen und emotionalen Kern der Realität zu verfälschen.
Die filmische Umsetzung von Stonewall fängt nicht nur die Energie und den Widerstand dieser entscheidenden Momente ein, sondern gibt dem Publikum auch einen tiefen Einblick in die damit verbundene soziale und kulturelle Bedeutung. Die Darstellung von Danny und den anderen Charakteren vermittelt eindrucksvoll, wie ein persönliches Erleben zu einem kollektiven Aufbegehren führen kann. Die dynamische Inszenierung und die starken Schauspielerleistungen verleihen der Geschichte eine emotionale Tiefe, die den Zuschauer zum Nachdenken anregt und dazu motiviert, die Geschichte und den Kampf um Akzeptanz und Freiheit weiter zu reflektieren.
Für die breite Öffentlichkeit ist der Film eine Einladung, die Geschichte der LGBTQ+-Bewegung besser zu verstehen und sich mit den oft unsichtbaren Kämpfen auseinanderzusetzen, die für die Rechte und Freiheiten dieser Gemeinschaft geführt wurden. Er erinnert uns daran, dass der Weg zu Gleichberechtigung und Akzeptanz nie geradlinig ist, aber immer von Mut und Hoffnung geprägt ist. Der Film Stonewall ist mehr als nur eine historische Erzählung – er ist ein Aufruf zu Toleranz und zur Anerkennung der Rechte eines jeden Menschen.
Mitreißend und tiefgründig – Stonewall ist ein Film, der nicht nur die Geschichte des Widerstands erzählt, sondern auch die Relevanz dieses Kampfes für die heutige Zeit unterstreicht. Es ist ein Aufruf, die Bedeutung der Freiheit und Gleichberechtigung zu feiern und immer weiter für eine gerechtere Zukunft zu streiten.
Regie: Roland Emmerich
Drehbuch: Jon Robin Baitz
Hauptbesetzung: Jeremy Irvine, Jonny Beauchamp, Joey King
Altersfreigabe: FSK 12
Erscheinungsjahr: 2015
Länge: 129 Min.

Historischer Hintergrund:
Die Stonewall-Aufstände: Der Beginn der modernen LGBTQ+-Bewegung
Die Stonewall-Aufstände, die in der Nacht vom 28. Juni 1969 begannen, gelten als ein Wendepunkt in der Geschichte der LGBTQ+-Bewegung und sind eines der bedeutendsten Ereignisse im Kampf um die Rechte von Homosexuellen und anderen sexuellen Minderheiten. Diese Aufstände fanden im „Stonewall Inn“, einer Bar in New York City, im Stadtteil Greenwich Village statt und führten zu landesweiten Protesten, die schließlich die Grundlage für die Entstehung der modernen Pride-Bewegung legten. Doch was war der historische Kontext, der zu diesen dramatischen Ereignissen führte?
Vor dem Aufstand: Eine Gesellschaft der Diskriminierung
In den Jahren vor den Stonewall-Unruhen befand sich die LGBTQ+-Community in den Vereinigten Staaten unter extremem Druck. Homosexualität war in den meisten Staaten illegal, und homosexuelle Menschen mussten ihre Identität und ihre Beziehungen in der Öffentlichkeit geheim halten. Die Gesellschaft war geprägt von tief verwurzeltem Misstrauen und Feindseligkeit gegenüber LGBTQ+-Menschen, was sich auch in den Gesetzen und dem Verhalten der Polizei widerspiegelte.
Bars und Clubs, die als Treffpunkte für die LGBTQ+-Gemeinschaft dienten, wurden häufig von der Polizei überwacht. Die Polizei führte regelmäßig Razzien durch, um „unmoralisches Verhalten“ zu bestrafen, was oft bedeutete, dass homosexuelle Menschen festgenommen wurden, nur weil sie in der Öffentlichkeit ihre Identität auslebten. Viele dieser Bars waren nicht offiziell lizenziert, da es in New York und anderen Städten Gesetze gab, die homosexuelle Menschen diskriminierten und Bars, die „verbotene“ Aktivitäten unterstützten, schlossen. Das Stonewall Inn war einer dieser Orte – ein scheinbar unscheinbarer, aber für die LGBTQ+-Gemeinschaft sicherer Zufluchtsort.
Die Nacht der Aufstände
Die eigentlichen Stonewall-Aufstände begannen in der Nacht vom 28. auf den 29. Juni 1969. An diesem Abend führte die Polizei wieder eine Razzia im Stonewall Inn durch. Doch diesmal trafen die Beamten auf eine andere Reaktion. Statt sich ruhig festnehmen zu lassen, wehrten sich die Gäste des Stonewall Inn und andere Anwesende zum ersten Mal gegen die Polizeigewalt und das Unrecht. Die Polizei hatte vorgehabt, die Gäste zu verhaften und das Lokal zu durchsuchen. Doch als die Polizei versuchte, eine transsexuelle Frau zu verhaften, begann die Menge, die sich vor der Bar versammelt hatte, lautstark zu protestieren.
Was zunächst als kleinere Auseinandersetzung begann, entwickelte sich rasch zu einem landesweiten Aufstand. Die ersten Rufe „Gay Power“ hallten durch die Straßen von Greenwich Village. In den folgenden Tagen kam es immer wieder zu gewalttätigen Zusammenstößen zwischen der Polizei und der LGBTQ+-Community. Die Situation eskalierte, als immer mehr Menschen aus der gesamten Stadt und darüber hinaus in das Village strömten, um gegen die Polizeigewalt und die Diskriminierung zu protestieren. Die Demonstranten warfen Flaschen und andere Gegenstände, riefen Parolen und blockierten die Straßen.
Über mehrere Nächte hinweg dauerten die Unruhen an, wobei die Polizei zunächst versuchte, die Situation zu kontrollieren, jedoch immer wieder auf massiven Widerstand stieß. Diese Aufstände gaben der LGBTQ+-Community erstmals eine öffentliche Stimme und symbolisierten den Widerstand gegen Jahre der Unterdrückung.
Die Folgen der Stonewall-Unruhen
Die Stonewall-Aufstände waren nicht nur ein Moment der Rebellion, sondern auch ein entscheidender Wendepunkt, der das Selbstbewusstsein und die politische Mobilisierung der LGBTQ+-Gemeinschaft maßgeblich stärkte. In den Wochen nach den Unruhen entstanden zahlreiche Aktivistengruppen, die sich für die Rechte von Homosexuellen und anderen sexuellen Minderheiten einsetzten. Eine der bekanntesten Gruppen, die nach Stonewall gegründet wurde, war die Gay Liberation Front (GLF), die sich für die Emanzipation und das politische Engagement von Homosexuellen stark machte.
Ebenso führte das Ereignis zu einem breiten gesellschaftlichen Bewusstseinswandel. In den Jahren nach den Stonewall-Unruhen fanden die ersten „Pride“-Paraden statt – zunächst in New York City und dann weltweit. Diese Paraden wurden nicht nur zu Feierlichkeiten, sondern auch zu wichtigen politischen Veranstaltungen, bei denen die LGBTQ+-Community ihre Sichtbarkeit und ihren Widerstand gegen Diskriminierung und Verfolgung unter Beweis stellte.
Der Aufstand symbolisierte die Entstehung einer neuen, selbstbewussten Generation von Aktivisten, die nicht länger bereit waren, ihre Rechte zu verstecken oder zu unterdrücken. Stonewall wurde zu einem Synonym für den Kampf um Gleichberechtigung und für die Rechte von sexuellen Minderheiten weltweit. Der Ausdruck „Pride“ (Stolz) war ein zentrales Motiv, das die Menschen dazu ermutigte, ihre Identität zu feiern, anstatt sich für sie zu schämen.
Das Erbe der Stonewall-Unruhen
Das Erbe der Stonewall-Unruhen lebt bis heute weiter. Der 28. Juni, der Jahrestag der Aufstände, wird inzwischen in vielen Städten weltweit als „Pride Day“ gefeiert und markiert eine Woche des Gedenkens, der Bildung und der Feier der LGBTQ+-Kultur. Die Stonewall-Aufstände sind nicht nur ein Symbol für den Beginn der modernen LGBTQ+-Bewegung, sondern auch ein ständiger Aufruf, für die Rechte von marginalisierten Gruppen zu kämpfen.
Die Auseinandersetzungen, die damals in den Straßen von New York stattfanden, sind noch immer ein Symbol für den Widerstand gegen Unterdrückung und Diskriminierung. Die Stonewall-Unruhen zeigen, wie wichtig es ist, für die eigene Freiheit und Gleichberechtigung einzutreten, auch wenn es bedeutet, gegen die Gesellschaft oder die bestehenden Machtstrukturen anzukämpfen.
Heute sind die Stonewall-Unruhen ein fester Bestandteil des kollektiven Gedächtnisses der LGBTQ+-Community und ein bedeutendes historisches Ereignis, das die Bewegungen für Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit weltweit beeinflusst hat. Der Kampf um Akzeptanz und Gleichberechtigung geht weiter, aber Stonewall bleibt ein Symbol für die Macht des Widerstands und die Bedeutung der Solidarität.
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Kinodrom Bocholt
Zeit
8. Juli 2025 20:00(GMT+02:00)
Veranstalter
August
Veranstaltungsdetails
Ab dem 18. August macht die Ausstellung „WE ARE PART OF CULTURE“ im LernWerk in Bocholt Halt und präsentiert die faszinierenden Geschichten von queeren Persönlichkeiten, die die europäische
Veranstaltungsdetails
Ab dem 18. August macht die Ausstellung „WE ARE PART OF CULTURE“ im LernWerk in Bocholt Halt und präsentiert die faszinierenden Geschichten von queeren Persönlichkeiten, die die europäische Kulturgeschichte nachhaltig geprägt haben.
Über 40 Porträts von ikonischen Persönlichkeiten wie Virginia Woolf, Käthe Kollwitz, Leonardo da Vinci und vielen weiteren queeren Figuren zeigen die unglaublichen Beiträge, die diese Menschen in unterschiedlichen Bereichen der Kultur geleistet haben. Sie sind nicht nur historische Figuren, sondern auch Vorbilder und Identifikationsfiguren für die queere Community von heute. Diese Ausstellung vermittelt, wie queere Menschen trotz Diskriminierung und Ausgrenzung eine prägende Rolle in der Entwicklung von Kunst und Wissenschaft gespielt haben.
Die Ausstellung lädt dazu ein, diese historischen Persönlichkeiten in einem neuen Licht zu betrachten und die Vielfalt an Erfahrungen zu würdigen, die unsere Gesellschaft bereichern. Sie ist nicht nur eine Feier der Vergangenheit, sondern auch eine Anerkennung der kontinuierlichen Relevanz queerer Stimmen in der Gegenwart.

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LernWerk
Zeit
18. August 2025 10:00 - 24. August 2025 20:00(GMT+02:00)
Veranstalter
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Der Christopher Street Day (CSD) ist ein bedeutendes Event, das jedes Jahr in vielen Städten weltweit gefeiert wird, um für die Rechte und Gleichstellung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen,
Veranstaltungsdetails
Der Christopher Street Day (CSD) ist ein bedeutendes Event, das jedes Jahr in vielen Städten weltweit gefeiert wird, um für die Rechte und Gleichstellung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender-Personen und weiterer queeren Menschen (LGBTQIA+) zu kämpfen. Der Name leitet sich von der Christopher Street in New York City ab, wo 1969 die sogenannten Stonewall-Unruhen stattfanden, die als Wendepunkt im Kampf für die Rechte homosexueller Menschen gelten.
Der CSD ist sowohl ein fröhliches Fest als auch eine kraftvolle Demonstration für mehr Akzeptanz, Toleranz und die Forderung nach gleichen Rechten für alle. In diesem Jahr wird es auch in der Stadt Bocholt einen CSD mit abwechslungsreichem Programm geben, das Politik, Kultur und Unterhaltung auf einzigartige Weise miteinander vereint.
Der Höhepunkt des CSD ist die große Demonstration, bei der man sich mit bunten Plakaten, Regenbogenflaggen und kreativen Kostümen versammelt, um auf die Herausforderungen und Diskriminierungen der LGBTQIA+-Gemeinschaft aufmerksam zu machen. Die Parade zieht durch die Straßen der Stadt und sendet eine klare Botschaft: Wir stehen für Vielfalt, Gleichberechtigung und Respekt.
Im Anschluss an die Demonstration verwandelt sich der Sankt-Georg-Platz in ein lebendiges Straßenfest, bei dem die Besucher*innen bei Musik und bunten Ständen das Leben feiern. Auf der Bühne gibt es Musik, Diskussionen und Performances, die das vielfältige Spektrum der queeren Kultur widerspiegeln. Die Stände bieten außerdem reichlich Informationen zu verschiedenen queeren Organisationen und Initiativen.
Es wird ein Raum geschaffen, in dem sich Menschen aus allen Lebensbereichen willkommen fühlen und die Vielfalt unserer Gesellschaft auf einzigartige Weise zelebriert wird. Hier können Besucher*innen neue Perspektiven gewinnen und sich mit wichtigen gesellschaftlichen Fragen auseinandersetzen.
Zur Eröffnung des CSD erwartet die Gäste eine Opening-Party, bei der die Stimmung von Beginn an auf den Höhepunkt gebracht wird. Für alle, die die Feierlichkeiten verlängern möchten, ist zudem eine Aftershow-Party geplant, die das Event in einer ausgelassenen Atmosphäre ausklingen lässt. Mit Musik, Tanz und guter Laune wird der CSD zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Der CSD ist mehr als nur eine Party – er ist eine kraftvolle Botschaft der Solidarität, Akzeptanz und des Zusammenhalts. Er ist ein Aufruf zu mehr Akzeptanz und Respekt gegenüber allen Menschen, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung, Identität oder ihrem Hintergrund.
Sei Teil dieses besonderen Ereignisses setze gemeinsam mit uns ein Zeichen für eine offenere, gerechtere und buntere Welt.
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